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Mit den Exzentrikern Philipp Hochmair und Thomas Bernhard on Tour | derstandard.at

Drei Wochen verbrachten Susanne Kuhn und ihr Halbbruder im November 1988 an der Costa del Sol. Kurz davor hatte Heldenplatz Premiere gefeiert, im Jahr darauf sollte er sterben. In Drei Wochen mit Thomas Bernhard in Torremolinos (€ 22,95 / 144 Seiten, Korrektur) teilt Kuhn Erinnerungen an diese Reise, aber nicht nur. Sie spricht etwa auch über die patriarchalen Strukturen in der Familiengeschichte. Jahrelang betreute sie zudem seinen Brief- und Fotonachlass. Nicolas Mahler, der schon einige Bernhard-Werke wie Alte Meister kongenial in Graphic Novels übersetzt hat, steuert Zeichnungen bei…

Zum Originalbeitrag:
Der Standard.at

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„Drei Wochen mit Thomas Bernhard in Torremolinos“ | news.at

Der österreichische Zeichner Nicolas Mahler darf als Spezialist der Thomas-Bernhard-Vermittlung gelten. Seine Graphic Novels haben vielen sonst nicht allzu literaturaffinen Menschen Leben und Werk des im Februar 1989 gestorbenen Autors nähergebracht. Nun hat er auch aktiv die Bernhard-Biografie bereichert. Dank ihm weiß man nun mehr über die „Drei Wochen mit Thomas Bernhard in Torremolinos“, die Susanne Kuhn im November 1988 mit ihrem schwer kranken Halbbruder verbracht hat…

Zum Originalbeitrag:
https://www.news.at/news/ruckschau-drei-wochen-mit-thomas-bernhard-in-torremolinos

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„Der lange Winter der Migration“ | Lesung

Fr, 25. Juli 2025 | 19:00 Uhr | Diversoviel
Franzensbrückenstraße 19 | 1020 Wien

Diversoviel laden euch herzlich zu einer mehrsprachigen Lesung mit Lisa Bolyos, Natalie Deewan, Hamed Abboud und Pooyan Moghaddassi ein. Anlässlich des 10. Jahrestags des „Sommers der Migration“ präsentieren sie ihr Buchprojekt mit Texten auf Arabisch, Deutsch und Farsi – berührend, politisch, kraftvoll.

Beitrag dazu im ORF „Büchertipps für die Ferien von Johannes Kössler“
https://on.orf.at/video/14282928/guten-morgen-oesterreich-vom-08072025

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„Kunst und Missbrauch“ | FAZ

Anno Hecker in der Rubrik „unser täglich Buch“ der FAZ vom 18. Okt. mit dem Titel „Kunst und Missbrauch. Albert Ostermaier fängt nicht nur die Brillanz der großen wie kleinen Fußballer in Gedichten ein“:

„…..Die feine und die grobe Sprache, der Flug der Worte in virtuosen Kombinationen und die Sprachlosigkeit von Spielern, die, wenn sie denn viel reden, häufig nichts sagen….

…Man muss besonders berührt sein, um diese Verbindung zu schaffen. Albert Ostermaier ist es. ein Lyriker als Fan des Fußballs, des Spiels, seiner Größe….“

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„naturgemäß“ | Buchpräsentation

Am Sonntag, den 19. Januar 2025 um 13:30 Uhr findet im Neuen Salon des Wiener Konzerthauses eine besondere Buchpräsentation statt. Unter dem Titel »Thomas Bernhard, naturgemäß« lädt Hanno Biber zu einer Buchpräsentation ein, bei der er das Werk vorstellt und persönliche Einblicke in dessen Entstehung und Bedeutung gibt.

Die Veranstaltung wird von der Wiener Konzerthausgesellschaft organisiert und ist Teil des Festivals Resonanzen »Alte Meister«. Unterstützt wird die Präsentation durch Medienpartner wie den Ö1 Club und Der Standard. Der Eintritt ist frei, jedoch sind Zählkarten erforderlich, die auch online gesichert werden können. Dabei werden keine Kosten für den Kaufvorgang oder die Nutzung der Kreditkarte erhoben.

https://konzerthaus.at/konzert/eventid/62506
https://konzerthaus.at/resonanzen

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„Was nun?“ | Buchpräsentation & Lesung

 Das Kulturreferat der Marktgemeinde St. Peter in der Au ladet Sie und Ihre Freunde ein, zur Buchpräsentation & Lesung. Helmut A. Niederle präsentiert und liest aus seinem Werk „Was nun? | Über Götter, Menschen und Mischwesen“

Mittwoch 11. September 2024 | 19:30 Uhr
Schloss St. Peter in der Au | 3352 St. Peter in der Au-Markt

Eintritt: 8,00 € [Vorverkauf 6,00 €] | Schüler, Lehrlinge, Studenten 6,00 € [Vorverkauf 5,00 €]
(Vorverkauf  Marktgemeinde St. Peter in der Au / Raiffeisenbank St. Peter in der Au / oder unter 0650 5314 055 )

Zur Originaleinladung:
https://korrekturverlag.com/wp-content/uploads/2024/08/Lesung-Niederle.pdf

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„Heiliges Spiel in unheiliger Welt“ | SN

„Wer schreiben könnte, wie Maradona Fußball spielte, wäre nicht von dieser Welt“, sagt Schriftsteller Albert Ostermaier. Vom Münchner Schriftsteller Albert Ostermaier sind unter dem Titel „Rote Asche“ Fußballtexte erschienen (Korrektur-Verlag), die zum Besten gehören, was in deutscher Sprache poetisch über das Kicken geschrieben wird.

SN: Herr Ostermaier, geht es Ihnen in Ihren Texten vorrangig um die politische Bedeutung des Fußballs?
Für Menotti war Fußball das Spiel der Freiheit, und Schiller meinte, der Mensch sei nur da ganz Mensch, wo er spiele. Allein dieser Freiheitsgedanke macht den Fußball politisch. Er hat sowohl eine integrative Kraft wie auch eine emanzipatorische. Mich hat immer die politische Dimension des Fußballs fasziniert, Fußballer wie Drogba, der einen Bürgerkrieg verhinderte durch Mut und Überzeugungskraft.

Quelle: Salzburger Nachrichten
Originalbeitrag : Salzburger Nachrichten PDF