Anno Hecker in der Rubrik „unser täglich Buch“ der FAZ vom 18. Okt. mit dem Titel „Kunst und Missbrauch. Albert Ostermaier fängt nicht nur die Brillanz der großen wie kleinen Fußballer in Gedichten ein“:
„…..Die feine und die grobe Sprache, der Flug der Worte in virtuosen Kombinationen und die Sprachlosigkeit von Spielern, die, wenn sie denn viel reden, häufig nichts sagen….
…Man muss besonders berührt sein, um diese Verbindung zu schaffen. Albert Ostermaier ist es. ein Lyriker als Fan des Fußballs, des Spiels, seiner Größe….“