Ingeborg Waldinger schreibt in der NZZ über den Korrektur Verlag eine interessante und treffende Zeilen, die hier als Auszug, komplett im Original auf NZZ.ch lesenswert sind:
Im Selbstporträt des Korrektur-Verlages heisst es, die Publikationen stünden «in (enger oder weiter) Beziehung zu Leben und Werk von Thomas Bernhard» und rückten das persönliche, literarische und künstlerische Umfeld des Autors in neue Perspektiven. Aber was kann der Korrektur-Verlag, das Bernhards Hausverlag Suhrkamp nicht kann? Dazu Raimund Fellinger: «Der Korrektur-Verlag kann sich ganz konzentrieren auf Werk und Person von Thomas Bernhard sowie dessen Umfeld, damit auch und vor allem Texte zu Spezialgebieten bringen, die die Gemeinde der eingeschworenen Bernhardiner interessieren.»
Quelle: NZZ.ch Online Artikel