Auf der deutschen Seite Perlentaucher.de ist eine lesenswerte Rezensionsnotiz aus der FAZ vom 30.10.2013 zu finden.
Sensation! Thomas Bernhard war nicht immer Einzelgänger! So jedenfalls sieht es Hannes Hintermeier nach der Lektüre dieser von Raimund Fellinger und Martin Huber herausgebrachten Korrespondenz zwischen dem jungen Thomas Bernhard und dem älteren Schriftsteller Gerhard Fritsch. Die in 48 Briefchen ins Licht gerückten Anfänge Bernhards auf 108 Seiten für knapp 30 Euro lassen Hintermeier kurz über den Preis hoher Buchkunst und lang über die Schützenhilfe nachdenken, die der ältere Autor dem jüngeren gewährt. Förderer tauchen auf, staunt der Rezensent, Kontinuitäten, schließlich die ersten Preise, aber da kapselt sich Bernhard schon ab und Fritsch hängt sich auf.
Quelle: Perlentaucher.de